Das Fahrgestell des Anhängers war mit einem kurzen
Kabel und einer Deichsel mit dem Generatorwagen verbunden. Dieser
lenkte den Zug und lieferte auch die nötige Energie. Man konnte das
Fahrgestell auch mit einem 100 m langen, beweglichen Kabel mit dem
Generatorwagen verbinden. Gelenkt wurde dann mit einer Handdeichsel.
Man konnte so das Fahrgestell unabhängig vom Generatorwagen über
kurze Distanzen verschieben.
Das Fahrgestell bestand aus vier Achsen. Je 2 waren durch einen
Rahmen verbunden. An diesem waren die gefederten Achsen,
Elektromotoren und die Bremseinrichtungen. Die beiden Gestelle
konnten sich jeder Unebenheit anpassen. Jedes Rad wurde durch einen
15 PS Elektromotor angetrieben. Der Abstand der beiden zweiachsigen
Gestelle, offizielle Bezeichnung lautete "M16 Elektro-Fahrgestell,
war untereinander variabel. Das Eigengewicht des Fahrgestells betrug
15,4 t.
Auf ebener Straße erreichte der C-Zug eine Geschwindigkeit bis zu 16
km/h, auf der Schiene bis zu 27 km/h. Die Maximale Steigung auf der
Straße 25 % auf der Schiene 9%.Eigengewicht des Fahrgestells
Die 24 cm M16 Kanone und die 38 cm M16 Haubitze wurde in vier
Lasten gefahren, und zwar Rohr-, Lafetten- und 2 Bettungsfahrzeuge.
Jede Last wurde von einem Artillerie-Generatorzug gezogen.
38 cm Haubitze: Rohrwagen 38 t, Lafettenwagen 33 t, rechter
Bettungswagen 37.6 t, der linke 36.6 t.
Munitionswagen unbeladen 20.2 t, beladen 33.8 t.
42cm M16 Haubitze: Transport in 6 Teillasten.
Rohrwagen 44.4 t, Lafettenwagen 39.2 t, Bettungswagen je 35.6 t.
Dazu kamen 2 Drehscheiben auf Anhänger und 1 Munitionswagen von M12
oder M17 Zugautos gezogen.
Bei der 42 cm M17 konnte man wieder auf 4 Teillasten zurückgehen.
|